https://www.dirk-bechtel.de/wiki/index.php?title=Spezial:Neue_Seiten&feed=atom&hideredirs=1&limit=50&offset=&namespace=0&username=&tagfilter=&size-mode=max&size=0WikiMusikP - Neue Seiten [de]2024-03-29T06:48:31ZAus WikiMusikPMediaWiki 1.37.1https://www.dirk-bechtel.de/wiki/index.php?title=Anna_Stadler_Klavierp%C3%A4dagoginAnna Stadler Klavierpädagogin2023-01-25T17:40:09Z<p>GeorgAnteil: </p>
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<div>[[Datei:20200529 090207.jpg|mini|alternativtext=Anna Stadler]]<br />
Anna Stadler (1922 - 2003) war eine deutsche Klavierpädagogin.<br />
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Geboren am 29.April 1922 in München /Trudering als jüngste von drei Töchtern von Ludwig und Maria Stadler, begann Anna Stadler nach ihrer Schulzeit 1928 - 1936 mit ihrer Berufsausbildung. Ihrem schon früh entwickelten Wunsch, Lehrerin zu werden, folgend, besuchte sie die Königliche Kreis-Lehrerinnen-Bildungsanstalt in München <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigliche_Lehrerinnen-Bildungsanstalt_M%C3%BCnchen</ref>. Anschließend studierte sie an der Münchner Akademie für Tonkunst bei Prof. Hermann Bischler. Teilweise parallel dazu und auch im Anschluss setzte sie ihre Ausbildung bei Mater Beata Ziegler <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Beata_Ziegler</ref> fort, die 40 Jahre als Musikpädagogin beim Institut der Englischen Fräulein in Bad Aibling gewirkt hatte.<br />
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Beata Ziegler hatte die Unterrichtsmethode "Das Innere Hören" entwickelt. Fasziniert davon, wandte Anna Stadler diese Unterrichtsmethode äußerst erfolgreich an. Ab 1942 hatte sie erste Unterrichtsverträge und wirkte in der Hiltensbergerstraße in München /Schwabing als Musikpädagogin. In Bad Aibling konnte sie dank der großzügigen Aufnahme als Untermieterin des Schullehrers Hrn. Demmel in dessen Haus in der Wildstr. ebenfalls einen Schüler*innenkreis bilden. Aus Dankbarkeit für umfängliche Hilfestellungen durfte sie nach dessen Tod das Haus übernehmen. Auch dort unterrichtete sie viele Jahre.<br />
In den Jahren 1956/57 baute sie in ihrem Elternhaus im Münchner Stafdtviertel Trudering, wo sie bis 2003 lebte, ihre Klavierschule aus. Dort entwickelte sich eine äußerst umfangreiche Unterrichtstätigkeit. Sie unterrichtete Kinder bereits ab drei Jahren und betreute lange Jahre bis zu 70 Schüler*innen.<br />
Ab 1958 nahmen zahlreiche Schülergenerationen unter ihrer Betreuung erfolgreich an Regional-, Landes-, Bundes- sowie internationalen Wettbewerben teil. Sie gestaltete unzählige Vortragsabende und Schülerkonzerte und erwarb sich in München und darüber hinaus einen Ruf als herausragende Klavierpädagogin. Aus ihrem Schülerkreis gingen viele Pianist*innen sowie Schul- und Privatmusiklehrkräfte hervor. Zeit ihres Lebens unterrichtete Anna Stadler nach der Methode des "Inneren Hörens" mit der tiefen Überzeugung, dass das Hören und die innere Klangvorstellung und nicht "Bewegungslehrmethoden"(B.Ziegler) im Mittelpunkt des Unterrichtens stehen müssen. Angebote des bayerischen Tonkünstlerverbands, Vorträge über ihre Unterrichtsmethode zu geben, lehnte sie ab mit der Begründung, dass man nicht in einer Stunde verstehen könne, was sie über Jahre hinweg weitergab. Allerdings hospitierten viele Musikpädagogen und Pianisten bei ihrem Unterricht.<br />
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1983 wurde der Beginn einer Alzheimererkrankung diagnostiziert. Anna Stadler konnte dennoch noch etliche Jahre weiter unterrichten. 2003 wurde sie als schwerer Pflegefall in das Münchenstift in der St-Martin-Str. aufgenommen. Sie verstarb am 21.6.2003 im Harlachinger Krankenhaus und wurde auf dem Nordfriedhof beerdigt.<br />
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Zu ihren Schüler*innen gehören :<br />
HonProf. Silke Avenhaus, Yukino Fujiwara, Prof. Cordelia Höfer-Teutsch, Prof. Margaritha Höhenrieder-Dornier, Prof. Hartmut Hudezeck<br />
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2016 wurde in Bad Aibling beschlossen, eine Straße nach Anna Stadler zu benennen <ref>https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/anna-stadler-namensgeberin-neue-strasse-6435589.html</ref<br />
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Nachruf NMZ: https://www.nmz.de/artikel/personalia-6</div>GeorgAnteilhttps://www.dirk-bechtel.de/wiki/index.php?title=Musikpr%C3%A4ferenzMusikpräferenz2022-01-09T13:58:57Z<p>WikiSysop: Die Seite wurde neu angelegt: „(Der ursprüngliche Artikel ist leider durch einen Fehler in der Datenbank verloren gegangen. Er kann hier neu erstellt werden.)“</p>
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<div>(Der ursprüngliche Artikel ist leider durch einen Fehler in der Datenbank verloren gegangen. Er kann hier neu erstellt werden.)</div>WikiSysophttps://www.dirk-bechtel.de/wiki/index.php?title=LiederfundkisteLiederfundkiste2021-12-27T09:31:41Z<p>Thomas: Ergänzungen</p>
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<div>Die '''Liederfundkiste''' ist eine Plattform für frei zugängliche Kinderlieder und Tänze (Noten/Text/Stream)<ref>https://tibs.at/index.php/content/liederfundkiste-gratis-kinderlieder</ref>. Sie wird vom Pädagogen und Produzenten Thomas Raber betrieben. Jedes Semester wird die Liedsammlung durch eine neue Produktion erweitert<ref>http://www.ratom-edition.com/liederfundkiste/seiten/lfkcds</ref>. Diese wird immer im Audimax der pädagogischen Hochschule Wien präsentiert. Inzwischen hat sich die Liederfundkiste als fester Bestandteil des Musikunterrichts den deutschsprachigen Grundschule etabliert, da zu jedem der über 333 Lieder nicht nur die Noten, Texte und Akkorde frei zugänglich sind, sondern auch Vollversionen und Playbacks als Stream in allen Streamingportalen (auch auf YouTube) zur Verfügung stehen. Weil auf jedem Notenblatt ein QR-Code ebenfalls zu den Streams führt, können die Kinder auch zu Hause die Lieder mit ihrer Familie singen. Dies kann vor allem für einen Onlinemusikunterricht sehr hilfreich sein.<br />
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Die Lieder sind nach dem ABC, nach Themen und nach AutorInnen geordnet<ref>http://www.ratom-edition.com/liederfundkiste/seiten/lfkliederliste</ref>. So können die Pädagoginnen zu vielen Themen passende Lieder finden.<br />
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==Weblinks==<br />
http://www.liederfundkiste.at<br />
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==Referenzen==<br />
<references/><br />
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[[Kategorie:Klassenmusizieren]]<br />
[[Kategorie:Singen]]</div>Thomas