Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel GROTRIAN-STEINWEG: Unterschied zwischen den Versionen

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Teilnehmen können Studierende, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs in der Studienrichtung Lehramt Musik immatrikuliert sind. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt, dabei dürfen pro Hochschule / Universität in der Regel nicht mehr als 2 Studierende angemeldet sein. Die Zulassung zum Wettbewerb ergibt sich aus der Reihenfolge des Eingangs der Meldungen.
Teilnehmen können Studierende, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs in der Studienrichtung Lehramt Musik immatrikuliert sind. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt, dabei dürfen pro Hochschule / Universität in der Regel nicht mehr als 2 Studierende angemeldet sein. Die Zulassung zum Wettbewerb ergibt sich aus der Reihenfolge des Eingangs der Meldungen.
Preisträger des Wettbewerbs können bei Folgewettbewerben nicht mehr teilnehmen. Ausnahme: Sonderpreise.
Gesamtpreisträger des Wettbewerbs können bei Folgewettbewerben nicht mehr teilnehmen.


=== Termine ===
=== Termine ===

Version vom 7. Juli 2009, 16:20 Uhr

Der Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel GROTRIAN-STEINWEG ist eine Veranstaltung der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Schulmusiker (VDS) und der Firma Grotrian-Steinweg, Braunschweig. Hervorgegangen aus einem Leistungsvergleich der Musiklehrer ausbildenden Einrichtungen der DDR wird dieser Wettbewerb seit 1992 bundesweit unter oben genannter Trägerschaft ausgeschrieben. Er findet in 2jährigem Turnus in Weimar statt.

Zitat: "Dieser Wettbewerb, der großzügig von der Klavierbaufirma GROTRIAN-STEINWEG aus Braunschweig unterstützt wird, ist ein ganz besonderes Forum für den Erfahrungsaustausch angehender und praktizierender Musiklehrer und Ausbilder, besitzt doch kaum ein Fach eine solche Breite an dafür nötigen Kompetenzen, ist doch kaum ein Fach mit so vielen anderen Fächern der Musikausbildung „verwandt“, sei es die Musiktheorie, sei es Gesang, sei es die Musikdidaktik oder natürlich das künstlerische Klavierspiel. Dementsprechend vielfältige Anforderungen müssen die Wettbewerbskandidaten in den drei Runden bewältigen und damit unter Beweis stellen, dass sie auf dem Weg sind, überzeugende musikpädagogische aber auch künstlerische Persönlichkeiten zu werden." (Prof. Rolf-Dieter Arens, Rektor der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar)

Rahmenbedingungen

Der Wettbewerb dient der Stärkung schulmusikalischer Identität durch Leistungsanreize und Erfahrungsaustausch. Die Bewerber sollen künstlerisch vielfältige Fähigkeiten und Fertigkeiten in Zusammenhang mit schulpädagogischen Einsichten unter Beweis stellen. Der Erfahrungsaustausch ist ein wesentlicher Bestandteil des Wettbewerbes. Schulmusikstudierende und interessierte Fachkollegen sind daher herzlich willkommen.

Das Kuratorium als oberstes Entscheidungsgremium verantwortet die inhaltliche Orientierung des Wettbewerbs. Dem Kuratorium gehören an: der Rektor der HfM, der Bundesvorsitzende des VDS, der Geschäftsführer der Fa. GROTRIAN-STEINWEG, der Direktor des Instituts für Schulmusik und Kirchenmusik der HfM, der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Schulpraktisches Klavierspiel und der Organisationsleiter des Wettbewerbs (beratend). Die Jury besteht aus sieben Mitgliedern.

Ausschreibung

Der Wettbewerb besteht aus drei Runden: 1. Runde Liedspiel, 2. Runde Partitur- und Vom-Blattspiel, 3. Runde Improvisation. Die Teilnahme an der 1. Runde und einer der beiden anderen Runden ist verpflichtend. Bewerber um den Gesamtpreis nehmen an allen drei Runden teil. Ziel des Wettbewerbes ist es, entsprechend dem künstlerischen Vielseitigkeitsfach und schulmusikalischen Schwerpunkt vielfältige Leistungen anzuregen: im Mit- bzw. Nacheinander von Klavierspiel und Singstimme, von stilistisch mannigfaltiger künstlerischer Präsentation und partnerschaftlichem Mitgestalten.

Der vollständige Text der jeweils aktuellen Ausschreibung ist auf der Internetseite des Wettbewerbs nachzulesen (siehe "Web-Links" am Ende dieser Seite).

Preise

Die Sieger der drei Runden erhalten je 500 Euro. Für besondere Leistungen in allen drei Runden kann die Jury den Gesamtpreis von 1.500 Euro vergeben. In diesem Fall erhält der Gesamtpreisträger keine Rundenpreise. Diese werden an den jeweils Zweitplatzierten der entsprechenden Runde vergeben. Die Veranstalter behalten sich vor, Preise für besondere Leistungen auszuloben.

Teilnahme

Teilnehmen können Studierende, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs in der Studienrichtung Lehramt Musik immatrikuliert sind. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt, dabei dürfen pro Hochschule / Universität in der Regel nicht mehr als 2 Studierende angemeldet sein. Die Zulassung zum Wettbewerb ergibt sich aus der Reihenfolge des Eingangs der Meldungen. Gesamtpreisträger des Wettbewerbs können bei Folgewettbewerben nicht mehr teilnehmen.

Termine

Der 9. Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel GROTRIAN-STEINWEG fand vom 24. bis 26. April 2008 in Weimar statt. Der Termin für den 10. Bundeswettbewerb steht noch nicht fest, der Wettbewerb wird voraussichtlich Ende April 2010 In Weimar stattfinden.

Web-Links